#7 - From nose to tail; ein frommer Wunsch oder schon Realität?
Shownotes
Grundsätzlich sinnvoll, aber: viele Abbildungen auf Produkten zeigen nur Steaks, Filet und eine heile Welt auf einem Bauernhof. Dabei ist das doppelt falsch: wenn es wahr ist, sollte dies dem Menschen vorbehalten sein. Wenn es nicht wahr ist, ist es Verbraucher Täuschung. Eingesetzt werden aber Nebenprodukte wie MdM oder Innereien.
Es ist sinnvoll, alle Teile eines Schlachttieres (from nose to tale) zu verwenden, wenn es schon mal für uns leben und sterben musste. Leider ist die aktuelle Massentierhaltung meist auf Importsoja aus Regenwaldgebieten aufgebaut, oft nicht wirklich artgerecht und führt zu hohen Nitratgehalten in unserem Trinkwasser. Wir brauchen eine flächenabhängige, deutliche Reduktion der Tierhaltung. Aber jedes Tier, welches hier nicht mehr geschlachtet wird, verringert die Mengen an Nebenstromprodukten. Außerdem wird nicht zuletzt durch die Humanisierung der Haustiere immer mehr Muskelfleisch eingesetzt, was in Angesicht des weltweiten Hungers von >700 Mio. Menschen alleine schon moralisch abzulehnen ist und vom Tier auch nicht gebraucht wird.
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00:00:00: Wann wird aus einem Nebenstromprodukt ein Abfall?
00:00:03: Also es ist so, dass die Worte sehr oft irreführend miteinander verwechselt werden oder synonym
00:00:11: verwandt werden.
00:00:12: Ich glaube, es gibt überhaupt keinen einzigen Abfall mehr.
00:00:15: Selbst wenn das Gehirn der Rinder verbrannt wird, ist es trotzdem ein Rohstoff, der eben
00:00:22: die Verbrennung fordert.
00:00:23: Hallo Klaus, wie geht es dir?
00:00:27: Danke.
00:00:28: Hallo zuerst mal an unsere Hörer.
00:00:31: Ich bin fit, wir freuen uns.
00:00:33: Ich bin nächste Woche DAF auf der Nordic Petfood Konferenz Referieren.
00:00:39: Ich bin der Nord-Kinod-Speaker.
00:00:41: Bin sehr dankbar, war auch überrascht über die Zukunft der Hundeernährung und welches
00:00:48: die Next Generation Petfood aus meiner Sicht ist.
00:00:51: Von dem her aktuell bin ich in freudiger Erwartung.
00:00:53: Die Nordic Petfood, was ist das?
00:00:56: Was ist das für eine Veranstaltung?
00:00:58: Es gibt seit genau zehn Jahren, das ist ein zehnjähriges Jubiläum, hat sich so ein bisschen
00:01:03: entwickelt im Schatten der Konferenzen, die auf dem Kontinent passieren, ist wie der Name
00:01:13: schon sagt oftmals in Skainavien und es kommen zusammen das gesamte Hues-Hu, der Petbranche,
00:01:21: hauptsächlich Produktmanagement, Sourcing, Rohstoffe, das ist so der Table.
00:01:27: Wie viel Auswirkungen hat das so bis jetzt gehabt in den letzten zehn Jahren, das, was
00:01:31: dort besprochen worden ist?
00:01:32: Also das Schöne ist, dass die Frau, die das organisiert, die schaut wirklich ganz gezielt,
00:01:39: dass, ich finde ich sage Leute wie ich, aber grundsätzlich sehr innovative eher, früher
00:01:44: hätte man gesagt Querdenker, wie nennt man die heute, Innovationsdenker, zu Wort kommen
00:01:49: und sie ist sehr auf Nachhaltigkeit bedacht.
00:01:52: Das heißt die Auswahl der Referentinnen ist dann ganz klar im Bereich Innovation, Futter,
00:02:00: Neu-Denken und zukünftige Ressourcen besser einsetzen.
00:02:05: Die Auswirkung ist eindeutig jedes Jahr mehr Teilnehmer.
00:02:10: Aber da bist du ja genau richtig ausgewählt als Kino-Speaker, als der Gryndologo und
00:02:15: derjenige, der momentan ordentlich alles aufmischt.
00:02:18: Also von daher ist das ja nicht verwundernswert, oder?
00:02:22: Aktuell bin ich nur aufgeregt, mal schauen.
00:02:25: Das glaube ich jetzt, mit Sicherheit noch viel Vorbereitung denke ich mal, ne?
00:02:29: Es ist ja so etwas überraschend gekommen, aber du bist sowieso gut vorbereitet, das
00:02:33: kenn ich ja.
00:02:34: Unser heutiges Thema ist From Nose to Tail, ein Frommer Wunsch oder schon Realität?
00:02:41: Na ja, ist die Zutatfleisch nur ein Marketing Gag der Industrie?
00:02:47: Wann wird aus einem Nebenstromprodukt ein Abfall, woran erkennt man schlechte Proteinqualitäten
00:02:54: am Tier, sehr spannend, und haben wir in zehn Jahren noch genug Fleisch und tierischen Nebenprodukte
00:03:00: für all das Petfood, was noch benötigt wird?
00:03:03: Deine These ist tierische Proteine sind immer nachhaltig, weil sie der Abfall, der Schlachthäuser
00:03:10: sind und sonst vernichtet würden.
00:03:12: Das ist deine These und wir sprechen heute darüber.
00:03:16: Hast du da schon irgendwas zu sagen?
00:03:18: Also ist einer meiner vielen Herzensthemen, From Nose to Tail.
00:03:24: Ich bin mir sicher, die Zürcherin wissen hat auch was mit Green Deal zu tun.
00:03:30: Green Deal ist das, was die EU-Kommission vor Jahren schon als guideline vorgegeben hat.
00:03:37: Da fallen verschiedene Gesetze darunter oder Verordnungen unter anderem, die verkehrten
00:03:42: den Sorgfaltsgesetz, aber jetzt auch das Entwaldungsgesetz.
00:03:45: Und Sie haben das klare Ziel formuliert, From Nose to Tail, die vollständige Verarbeitung
00:03:51: der Tiere, also der tierischen Produkte, was auch immer das ist.
00:03:55: Findet das denn wirklich statt?
00:03:57: Findet das wirklich statt in unseren Schlachthäusern?
00:03:59: Also ich kann definitiv sagen, weil ich habe doch recht gute Kontakte.
00:04:03: Gerade vorhin habe ich noch ein sehr intensives Gespräch gehabt mit einem Zulieferer, also
00:04:07: ein Riesenkonzern, der auch große Schlachthäuser managt.
00:04:12: Original Aussage, 98 Prozent der Rinder, in dem Fall waren es Rinder, werden komplett
00:04:19: verwertet.
00:04:20: Es gibt nur noch 2 Prozent Abfall und das ist das, was verbrannt wird.
00:04:24: Und ehrlicherweise ist es sehr ähnlich zu Huen oder Schweinen.
00:04:28: Da habe ich noch keine Zahlen, aber es findet auf jeden Fall statt.
00:04:31: Jetzt ist die Frage aber für was und mit welcher Wertschöpfung wird das verwandt.
00:04:36: Es war so, bis vor 3 Jahren, 2 Jahren, ich weiß gar nicht wann genau die afrikanische
00:04:41: Schweinepest angefangen hat zu wüten.
00:04:43: Haben wir ganz viele Nebenstromprodukte, das waren zum Beispiel die Schweinefüße,
00:04:49: die Schweineohren, die Ständer, der Hühner, auch die Köpfe haben wir nach China exportiert.
00:04:57: Das ist jetzt nicht mehr so.
00:04:58: Da geht ganz viel ins Hundefutter rein.
00:05:00: Und dementsprechend, ja, also ich bin überzeugt davon, dass wir einen sehr, sehr hohen Verwertungsgrad
00:05:06: haben.
00:05:07: Wir müssen nur aus meiner Sicht noch mehr darauf achten, dass mehr in Petfood geht, weil,
00:05:10: das ist die letzte Frage, die da quasi sich anschließt, wenn wir in Zukunft bei deutlich
00:05:14: weniger Schlachtzahlen auch noch genug tierische Nebenprodukte für die Hunde haben wollen,
00:05:19: müssen wir schauen, dass wir so viel wie möglich vom Tier für die Hunde und für die Katzen
00:05:24: vorhalten.
00:05:25: Aber du redest von den Nebenprodukten, du redest jetzt nicht von Muskelfleisch, weil
00:05:31: wir haben ja das Thema gehabt schon vorhin in unseren Sendungen.
00:05:33: Muskelfleisch muss nicht unbedingt ein Hund bekommen, muss nicht.
00:05:37: Jetzt sind wir genau bei dem Punkt, wo ich sein wollte.
00:05:42: Also wann wird aus einem Nebenstromprodukt ein Abfall?
00:05:46: Also es ist so, dass die Worte sehr oft irreführend miteinander verwechselt werden oder synonym
00:05:54: verwandt werden.
00:05:55: Ich glaube, es gibt überhaupt keinen einzigen Abfall mehr.
00:05:58: Erst wenn das Gehirn der Rinder verbrannt wird, ist es trotzdem ein Rohstoff, der eben
00:06:05: die Verbrennungen fördert.
00:06:07: Ich glaube, dass wir in Anführungsrichteln wirklich nur von Nebenstromprodukten reden
00:06:11: sollten.
00:06:12: Und wenn ich jetzt Muskelfleisch anschaue, dann muss man da unterscheiden zwischen den Edelteilen,
00:06:20: wie Filet oder Steg oder anderes, was eben zu Schinken oder anderen verwertet werden kann.
00:06:27: Und dem, was dann eben als Abschnitte übrig bleibt, was auch immer die Abschnitte genau
00:06:33: beinhalten, sicherlich auch mehr Sehnen und Pindegewebe.
00:06:37: Und dann last but not least, das, was nachher vom Knochen abgelöst wird durch die Mechanical
00:06:43: Dibo und Meat, das heißt also das separatoren Fleisch.
00:06:46: Und alle Varianten haben eine Existenzberechtigung und es gibt da nichts wirklich Schlechtes
00:06:51: für die Hunde.
00:06:52: Was wir aber eindeutig haben und das ist das Problem, ist die Bewerbung mit dem Filet,
00:06:58: was leider massenhaft immer noch passiert und dadurch wird ein falsches Bild erzeugt.
00:07:03: Also das heißt, die These, die du richtigerweise vorgelesen hast, das ist dann richtig, wenn
00:07:09: wir wirklich nur die Sachen, die sonst vernichtet würden dem Tier geben.
00:07:15: Tumorweise ist das nicht mehr so.
00:07:17: Ja, wenn ich mir die Werbung angucke, das ist ja auch eine Sache vorhin gewesen, die
00:07:22: ich vorgelesen habe, ist die Zutatfleisch und ein Marketing Gag, der Industrie.
00:07:25: Wenn ich mir das angucke, ich gucke wirklich auf, sagen wir, Mittelprämieprodukte oder
00:07:29: Mittelprodukte drauf, dann gucke ich auf Prämieprodukte, auf Dosen drauf oder auf Tüten drauf und siehe
00:07:36: meistens so Filetstücke oder sieht wirklich appetitlich aus.
00:07:39: Drehe ich das Ganze aber um und gucke in die Zusammensetzung, dann sehe ich, dass da in
00:07:44: dem Moment gar nicht Filet drin ist.
00:07:45: Ich sehe gar nicht, dass da wirklich so tolle hochwertige Produkte drin sind, wie es draußen
00:07:49: vorgegeben wird.
00:07:50: Ich habe einen Beispiel nur, da steht da drin frisches Tierwohl-Hun, obwohl draußen ein
00:07:58: wirklich ein Brustfilet gezeicht wird, ein schönes, sattes Bruststück.
00:08:02: Dann habe ich frische Tierwohl-Pute, aber dann die weiteren Sachen, die dann kommen, ist
00:08:08: nicht mehr eindeutig, welches Tier denn da noch zusätzlich drin ist in den Nebenprodukten.
00:08:13: Ein weiteres ist eine Dose, wo ein schönes Stück Rinderfilet drauf ist, der, wo ich sage,
00:08:20: wo, aber vorwärts los ist, steht drauf Mit Rind.
00:08:24: Dann gucke ich mir das an, Mit Rind bedeutet ja irgendwas mindestens 4% bis vielleicht
00:08:28: 32%, dass da Rindfleisch drin ist, aber hier ist es dann tatsächlich so, dass dann der
00:08:33: Rest nicht mehr zu dem passt und die restlichen Produkte, die dann letztendlich tatsächlich
00:08:38: noch da sind, dann irgendwo Panzen, Euter, Leber, eventuell dann ganz hinten nochmal
00:08:44: irgendwo steht 4 oder 5% Muskelfleisch, aber in einer Dickler hat oder in einer Kategorie
00:08:51: oder von oben nach unten, dass es an 4 oder 5. Stelle steht und dann ist es ja irgendwo
00:08:57: etwas, wo ich sage, dass was draußen draufgedruckt ist, ist ja eigentlich gar nicht drin.
00:09:01: Ja, also das ist echt ein Problem, kann ich nicht anders ausdrücken und leider ist dieses
00:09:08: Problem nicht, es ist Haus gemacht, also Haus gemacht bedeutet die Branche selbst, hat sich
00:09:14: durch in der Mangelung anderer Differenzierungsmerkmale immer mehr darauf spezialisiert, um dich
00:09:22: zu sagen gegenseitig hochgepusht in der Auslobung von diesem Fleisch, von diesem Muskelfleischstücken.
00:09:30: Erstmal muss ich mit dem Vorurteil aufräumen, also das ist das gute Muskelfleisch und der
00:09:36: schlechte Rest.
00:09:37: Also es ist sowohl in den Reihen, wo wertvolle Mineralstoffe, Spurnelemente drin sind, auch
00:09:45: Vitamine sind da drin, zum Teil wesentlich höher im Gehalt als im Muskelfleisch und es
00:09:50: ist in den Knochen natürlich wichtig für die Hunde, nicht nur im Aufbau, sondern auch später
00:09:56: wichtiges Kalzium und Phosphor enthalten und Magnesium.
00:09:59: Also von dem, wir haben dort vom "nose to tail" dieses Schlagwort, ist im wahrsten Sinne des
00:10:06: Wortes auch das, was, ich glaube da gibt es auch eine Fütterungsmethode, dass man Beutetiere
00:10:11: quasi als das ganze Beutetier quasi dem Hund gibt.
00:10:16: Gibt es da wirklich Futtermittel, die das komplett abbilden?
00:10:22: Nein, Futtermittel nicht, sondern da wird wirklich ein komplettes Tier, ein getötetes
00:10:28: Tier wird dem Tier zur Verfügung gestellt, dann wird dann wirklich ein kompletter Hasereingeständen
00:10:33: Kaninchen oder was auch immer und dann kann das Tier praktisch ein bereits erlegtes Beutetier,
00:10:41: also Ars praktisch zerlegen, es muss nur frisch sein, das ist tatsächlich eine Fütterungsmethode.
00:10:46: Also macht auch ein gewisserweise ein Stück Wahrheit Sinn, wobei ich immer der Meinung
00:10:51: bin, du kennst mich als Grinologe, ihr solltet, wenn schon ein Tier sterben soll wegen uns,
00:10:55: dann sollten wir uns schon auch daran laben können, also wenn wir eben Edelteile daraus
00:11:01: essen können, dann sollten wir es auch tun.
00:11:02: Also um da eine Frage zurückzugehen, also ich glaube, dass wir vom No-To-Tail gut dran
00:11:08: tun, erstmal alle Rohstoffe, alle Zutaten eines Tieres, also alle Rohstoffe, die aus
00:11:15: einem Tier dann entstehen, gleich Wert zu schätzen und dann eben auch richtigerweise
00:11:22: einzusetzen.
00:11:23: Also das heißt, fangen wir mit der Abbildung an, die Abbildung wäre dann richtig, wenn
00:11:30: eben auch noch Knochen drauf wären und wenn eben, wenn es ein Separatorenfleisch ist,
00:11:36: auch das Hackfleisch dazu gezeigt würde und wenn eben die Innereien in der jeweiligen
00:11:42: Zusammensetzung auch abgebildet würden, das wäre richtig.
00:11:45: Richtig ärgern tut mich, also das eine ärgert mich schon, aber richtig ärgern tut mich auch
00:11:49: die Abbildung, die manche Mitbewerber oder manche Marktteilnehmer machen, dass sie dann quasi
00:11:56: die ganzen Muskelfleischstücke noch mit leckerem Gemüse gepaart in so einem Art von Glas zeigen,
00:12:05: wo ich dann sage, das entbehrt jeglicher Logik und natürlich erst recht auch dem, was nach
00:12:11: halt der Kunde sieht, wenn das aufmacht.
00:12:13: Also ich glaube, dass der erste oder diejenigen, die wirklich da auch mehr Wahrheit erzählen,
00:12:20: sicherlich zu Beginn Probleme haben, Langfrist, also Probleme der Akzeptanz und dass die
00:12:26: Leute das verstehen.
00:12:27: Aber wenn man dann mal den Durchmarsch gemacht hat, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass
00:12:31: das in Zukunft ein Gamechanger sein könnte.
00:12:34: Ich sehe ja auch umlangs auf solche Dosen, wo du dann siehst, dass da irgendwo was aus
00:12:38: sich zu 100 Prozent ein Tier auf abgebildet ist und es steht auf den Dosen drauf, 100
00:12:44: Prozent, was auch immer Rind, Ziege, Lamm und so.
00:12:49: So, ich als Verbraucher, als Hundehalter denke, wow, da ist wirklich eine Fleischdose und da
00:12:55: habe ich jetzt wirklich das drin.
00:12:56: Dann gucke ich aber hinten drauf und stell fest, da steht nur drauf 60 Prozent.
00:13:01: Dann gucke ich aber drauf, was ist denn tatsächlich drin.
00:13:03: Vorne wird wieder, ich wiederhole mich, ein tolle Stück Fleisch gezeigt, wo du sagst, wow,
00:13:08: was ist da drin, das muss man hier haben.
00:13:10: Und dann gucke ich nach und dann steht dann irgendwo drin, okay, es ist zwar eine Ziege,
00:13:15: es ist ein Lamm, es ist ein Rind, aber dann kommt eine Klammer und in der Klammer fängt
00:13:19: man an mit Pansen.
00:13:20: Da kommt Lunge, da kommt Herz, da kommt Leber und da kommt Trinkwasser.
00:13:24: Wenn ich mir das angucke, ich habe 100 Prozent Dose, ich habe 60 Prozent Tier drin.
00:13:28: Dann habe ich noch Leinöl drin, dann habe ich vielleicht noch Mineralstoffe drin.
00:13:34: Was sind die restlichen 40 Prozent?
00:13:37: Das kann doch nur Wasser sein.
00:13:38: Ist das dann Wasser, was aus dem Fleisch kommt?
00:13:41: Da haben wir ja auch 75 bis 80 Prozent Wasseranteil drin oder ist da restlich nur Wasser zugesetzt
00:13:46: zum Kochen?
00:13:47: Das ist eindeutig auch in dem Gesetz vorgeschrieben, das ist Wasser zugesetzt zum Kochen, weil
00:13:54: das native Wasser, also das, was im Fleisch enthalten ist, das ist Bestandteil der Zutat
00:14:00: Fleisch und muss nicht extra ausgelobt werden.
00:14:03: Es gibt dann nachher die Auslobung der Feuchte oder des Wassergehaltestes Gesand.
00:14:08: Futter ist das wiederum beinhaltet natürlich auch das Wasser des Fleisches, logischerweise,
00:14:14: das wird addiert.
00:14:15: Also und es ist so, dass es nicht nur jetzt die böse, böse Industrie ist, das hast du
00:14:20: auch nicht gesagt, ja.
00:14:21: Hab ich nicht, nein, habe ich nicht.
00:14:23: Du kannst zurückspulen, ich habe es nicht gesagt.
00:14:25: Nein, ich wollte die drei jetzt quasi um eben möglichst viel Geld zu verdienen, Wasser
00:14:31: hinzufügen, sondern aus technologischen Gründen, Pummpfähigkeit und auch der Verteilgenauigkeit
00:14:38: und so weiter, ist es schon, auch kann es opportun sein, Wasser hinzuzufügen.
00:14:44: Man muss immer dazusagen, am Ende will der Kunde ja auch ein handhabbares Produkt, was
00:14:50: er nicht noch weiter verdünnen muss oder so.
00:14:52: Zu verdünnen, es klingt so negativ, aber wo er nicht weitere Zutaten noch hinzufügen
00:14:57: muss und jetzt ein reines Fleisch zum Beispiel hat ein Proteingehalt von 15 Prozent oder 17
00:15:02: oder was auch immer das Fleisch jeweils hat und das wäre viel zu viel, ja.
00:15:08: Deswegen das in Anfängerstichler noch mit anderen Zutaten runter zu bringen, den Proteingehalt
00:15:14: des Machtsehnen.
00:15:15: Auf alle Fälle.
00:15:16: Das heißt also, das wäre dann durch das Wasser erreicht.
00:15:20: Unter anderem, es ist so, dass es vom Proteingehalt her absolut ausreichend 50 Prozent Fleisch
00:15:25: zu haben und dann ist eben die Frage vom nose to tail, also Fleisch beinhaltet, ja, muss
00:15:31: man noch ganz arg aufpassen.
00:15:32: Innereien sind kein Fleisch.
00:15:34: Innereien sind kein Fleisch.
00:15:36: Es gibt auch diesen Streit immer wieder, Herz, ja, das ist ja eine Innerei, das ist ja kein
00:15:42: Muskel.
00:15:43: Stopp, ich habe drei verschiedene Muskelbereiche auf dem Herzen.
00:15:48: Genauso auf dem Magen.
00:15:50: Und ich habe natürlich den Herzmuskel.
00:15:53: Es ist quergesteiftes Fleisch.
00:15:55: Ein Muskel.
00:15:56: Das stimmt, ja.
00:15:57: Also, ja, das stimmt.
00:15:58: Und wir müssen auf der einen Seite natürlich, hier ist das auch keine Haarspalte reisen
00:16:02: und das ist einfach Gesetzestext, ja.
00:16:04: Es gibt Fleisch und es gibt nicht Fleisch.
00:16:06: Es ist sogar so, dass im Tierbereich, im TNP, im Kategorie Dreimaterial, also das, was
00:16:12: für Hunde und Katzen vorbereitet ist, es eigentlich nur Proteine gibt.
00:16:16: Es gibt gar kein Fleisch in dem Sinne.
00:16:17: Es gibt Proteine.
00:16:18: Deswegen ist ja auch der, in den ganzen Trockenfuttern steht überall Protein, ja, Geflügelprotein
00:16:25: und kein Geflügelfleisch, weil es ja auch nur Protein ist, meistens oder oftmals gemischt
00:16:30: mit Knochen oder mit anderen.
00:16:32: Also von dem her, da gibt es ganz viele Varianten.
00:16:35: Leider Gottes gibt es nur ganz wenig Kläger und noch weniger Richter, die da auch für
00:16:41: Ordnung sorgen, sondern es ist eher so eine Art Wildwest-Manier.
00:16:44: Nicht, weil jeder alles tut, aber es gibt doch einige schwarze Schafe, die natürlich auch
00:16:51: das Wort Regionalität oder auch die Worte "Tierwohl" aus dem Rohstoffbereich her sehr
00:17:01: weit auslegen in ihrem Interesse.
00:17:03: Also von dem her muss man ganz, ganz arg aufpassen, wie man quasi wirklich Produkte nicht nur
00:17:11: bewirbt, sondern wie man als Endkundin bestehende Bewerbung bewertet.
00:17:16: Der Endkunde muss das erstmal verstehen und wissen, dass das so ist.
00:17:20: Ich meine, ja, heute hört das hier im Podcast, ja, aber es ist ja etwas, wo die meisten gar
00:17:25: nicht so drauf gucken.
00:17:26: Die gucken ja tatsächlich hoher Fleischanteil, ja, frisch Fleisch, ja, und was weiß ich, 70
00:17:33: Prozent Frischfleisch auf der Trockennahrung, vorne draufgedruckt, da bleibt ja nicht 70
00:17:38: Prozent drin.
00:17:39: Da ist ja weniger, was dann hinterher im Trockenzustand dann da ist.
00:17:42: Und die meisten gucken auf Protein.
00:17:44: Sie sagen so, je höher die Proteinqualität ist oder je mehr Protein drin ist, desto
00:17:48: besser ist es.
00:17:49: Nur, wir müssen gucken, in einem Trockenfutter ist immer ein höherer Protein gehalten, gegeben
00:17:53: als in einem Nassfutter, aber was umrechnen müssen.
00:17:55: Also da ist jetzt verschiedene Themen einmal.
00:17:57: Ich war ja am Wochenende auf der Endverbraucher-Messe hochinteressant.
00:18:01: Eine Frau, die kam zu mir und sagt, "Haben Sie Bio-Fleisch?"
00:18:04: Und dann sag ich nur, nee, Bio-Fleisch haben wir nicht drin.
00:18:06: "Seid Sie aber, Sie kauft ja nur Bio-Fleisch."
00:18:08: Dann sag ich nur, was füttern Sie denn?
00:18:09: Und dann kam raus.
00:18:10: Ich mache kurz, dass sie aus Irrland ein Produkt füttert, was bewirbt, dass nur irische
00:18:18: Rohstoffe rein sind.
00:18:19: Und ich habe sofort auf der Produktzeit nachgeschaut, da stand gar nichts von biologisch, gar
00:18:24: nichts von Orgenic, sondern die Frau hat es einfach, ich sage auch keinen Vorwurf, rein
00:18:28: interpretiert.
00:18:29: Also da wird, das meinte ich mit Irreführung, ja.
00:18:33: Also da gibt es ganz, ganz viele Irreführende.
00:18:36: Auch dieses Thema aus, nur aus Schweden kommt das hormonefreie Futter.
00:18:41: Also ganz klare Botschaft.
00:18:43: Es gibt nur hormonefreie Futtermittel, hormonefreie Fleischsorten auch in Deutschland, weil es
00:18:51: grundsätzlich verboten ist, Hormone zu füttern.
00:18:54: Und natürlich gibt es natürliche Hormone, die auch in jedem Tier eine Rolle spielen,
00:18:59: aber sie werden nicht künstlich zugefügt.
00:19:02: Und Antibiotika ebenfalls.
00:19:04: Es gibt Gesetze, die ganz klar sagen, dass wir zuerst mal Antibiotika freies Fleisch haben,
00:19:10: dass es zum Teil vielleicht auch da Übertretungen gibt, hat aber nichts damit zu tun, dass das
00:19:15: Gesetz falsch ist.
00:19:16: Also von dem her, wir haben da wirklich eine ganz klare Marketingunschärfe, ja, die gezielt
00:19:24: ausgenutzt wird.
00:19:25: Aber Antibiotika haben wir heute ja immer noch die Diskussion, auch gerade bei den Tierärzten,
00:19:31: ja, wenn ich das so sehe, dass immer noch viel Antibiotika bei den Nutztieren eingesetzt
00:19:36: wird.
00:19:37: Also hochinteressantes Thema.
00:19:39: Dazu habe ich vorletzte Woche eine Reportage gesehen, die auch meiner Ansicht nach recht
00:19:43: gut recherchiert hat.
00:19:45: Erstens wurde der Antibiotikaverbrauch von Schweden im Vergleich zu Deutschland gesetzt
00:19:50: und in der Tat ist es so, dass der Antibiotikaverbrauch in der Landwirtschaft pro Kilogramm erzeugtes
00:19:54: Endprodukt ein Fünftel bis ein Zehntel von Deutschland ist.
00:19:59: Also Sie verwenden deutlich weniger Antibiotika.
00:20:01: Also ist das Tierschutzgesetz was das vorschreibt auf jeden Fall?
00:20:04: Naja, es sind mehrere Themen, die da übereinander liegen, ja.
00:20:08: Also das schwedische Tierschutzgesetz.
00:20:09: Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, nein.
00:20:12: Also man muss tierisch aufpassen, dass man das nicht viel interpretiert.
00:20:15: Auf jeden Fall tierisch.
00:20:16: Ja, ich will es mal kurz auseinanderdröseln, vielleicht auch für unsere Hörer interessant.
00:20:23: Die Abwesenheit von Massentierhaltung und damit auch eine deutlich geringere Produktivität
00:20:31: in der Landwirtschaft, also Sprich Ausstoß und Produktion von Fleisch, führt natürlich
00:20:35: dazu, dass in der Summe wesentlich weniger Druck da ist, kein Druck, Infektionsdruck.
00:20:40: Also es heißt allein die Tatsache, dass man eben keine riesigen Hühnerfarmen mit 100.000
00:20:47: von Hühnern hat oder auch Mastschweinen mit 10.000 von Mastschweinen, führt natürlich
00:20:52: schon zu einer Verringerung des Bedarfsweil eben und das ist halt auch Tatsache, wenn
00:20:59: du einen Stall hast mit 10.000 Hühnern, 20.000 Hühnern, das ist nicht viel und du hast
00:21:04: da fünf kranke Tiere, dann musst du die alle behandeln, alle.
00:21:08: Und kannst nicht sagen, ich habe jetzt eine Einzeltierbehandlung mit drei Hühnern, das
00:21:12: geht nicht.
00:21:13: Also von dem her erster Punkt ist, ja, grundsätzlich haben wir in Deutschland höhere Antibiotika-Verbräuche.
00:21:20: Aber man muss dazusagen, dann müssen wir dann nachher sehen, wie viel Fleisch muss
00:21:26: in Schweden importiert werden. Das habe ich noch nicht nachvollzogen, um den internen Bedarf zu
00:21:30: decken, weil der Selbstversorgungsgrad mit diesem extensiv erzeugten Fleisch zu gering ist. Ich weiß
00:21:36: sehr wohl, weil ich an der Schweizer Grenze groß geworden bin und sehr gute Kontakte die Schweiz
00:21:40: habe, dass die Schweiz zwar ein exzellentes Tierschutzgesetz hat, auch sehr wenig Einsatz von
00:21:46: Antibiotika, aber Unmengen an Fleisch versteckt oder offensichtlich. Versteckt bedeutet in Hundefutter
00:21:52: oder für Gastronomie, das ist nämlich meistens auch nicht deklariert und transparent und auch
00:21:59: regulär importiert Unmengen an Fleisch, was natürlich nicht den Schweizerischen Tierschutzgesetz
00:22:05: entspricht. Vernehmen muss ich mal echt sagen, da wird auch ganz schnell die Tasche gelogen. Was heißt
00:22:10: den versteckt? Versteckt bedeutet verdeckt so ähnlich wie die Eier, die wir importieren. Wir
00:22:17: hatten als erstes quasi die Käfig-Huhenhaltung bei Legehennen verboten und haben dann durch Rühreihe,
00:22:26: also durch importiertes Rühreihe Unmengen an Käfig-Huhen-Eier importiert aus Tschechien,
00:22:31: aus Polen. Passiert doch heute noch, weil zum Beispiel sobald du ein verarbeitetes und
00:22:36: zwischenverarbeitetes Rohstoff hast, musst du es nicht mehr deklarieren, woher du es hast. Und dann
00:22:41: auch das riesige Schlupfloch ist die Gastronomie, weil die Gastronomie ist aktuell noch befreit von
00:22:48: der Verpflichtung zu sagen, woher das Fleisch kommt. Genauso wie auch Metzgereien, das nicht
00:22:54: deklarieren müssen, während in jeder SB-Täke eines Discounters findest du genau, wo es geboren,
00:23:02: wo es gelebt hat und wo es gestorben ist. Also wir haben da noch ziemlich viele Schlupflöcher,
00:23:06: durch die dann eben Importe von Fleisch durchschlüpfen können. Okay, das heißt aber,
00:23:14: dass wäre ja genau eines von den Zielen, die bis 2030 eigentlich erreicht werden
00:23:19: müssten. Das heißt, die Nachvollziehbarkeit, der Ursprung des Schlachttieres. Du bist super.
00:23:25: Also genau. Da habe ich noch, bleib, behalte den Gedanken. Ich stelle mir gerade vor, ich sehe
00:23:31: so eine Fleischplatte, die in so einen blauen Sack kommt. Das ist ja meistens so, die kommt tief gefroren
00:23:35: an. So, kann ich genau nachvollziehen, wo diese ganzen Fleischsachen so zusammengekommen sind,
00:23:40: die mir jetzt da als Hersteller von Hundefrutter angeliefert worden sind? Weiß ich wirklich
00:23:46: die Quelle? Das ist mein, ich will nicht sagen täglich Brot, aber mein wöchentlich Brot. Also
00:23:52: ich, wir nehmen uns jetzt noch zwei, drei Minuten, weil das echt richtig ist. Einmal ist es so,
00:23:58: dass wir eine unglaublich gute gesetzliche Grundlage haben für die Nachverfolgung bis zum
00:24:04: Hof. Also vom Schlachthof zum Hof. Also das dient der solchen Bekämpfung, das dient der Klarheit über
00:24:12: Warentransporte, über Tiertransporte. Also da gibt es eine sehr, sehr hohe Transparenz. Also der
00:24:18: Schlachthof hat in der Regel bis auf die, also Filet runter, je nachdem ob er noch selbst zerlegt
00:24:24: oder nicht. Also bis zum Zerlegebetrieb eine sehr gute Transparenz. Die Transparenz hört dann auf,
00:24:30: in dem Moment, wenn der Schlachtkörper zerteilt worden ist und es dann Edelteile gibt und Abschnitte,
00:24:36: die dann eben ins Kategorie 3 Material fließen, nicht mehr in dem humanen Bereich verbleiben.
00:24:40: Solange der humanen Bereich also bis zur Theke geht, kannst du über einen Code und manche
00:24:46: Lebensmittelhändler machen das auch über einen QR Code, zumindest auf den Schlachthof referenzieren.
00:24:52: Also du kannst dann, du weißt genau, dieses Stück kam von Schlachthof X, Y und Z. Im Kategorie 3
00:24:57: Material vom PAD und das habe ich vor zwei Stunden mit einem großen, ganz großen International
00:25:02: Konzern diskutiert, ist das noch nicht so. Kategorie 3 Material ist weder verpflichtend,
00:25:08: zurück zu verfolgen, also zum Schlachthof schon, aber sicher nicht weiter. Noch ist es aktuell so,
00:25:13: dass es die Folge wäre, dass es dann getrennt wird und der PAD-Food-Hersteller hätte dann eine
00:25:21: Chance darauf zu labeln. Wenn du natürlich jetzt von dem Schlachthof, um das ein bisschen aufzulösen,
00:25:27: wenn da steht frische Landpute oder sowas, aus, ich weiß nicht, aus einer gewissen Region,
00:25:33: wenn da natürlich ein Schlachthof ist und der Schlachte am Montag nur Puten aus dieser Region,
00:25:38: dann hat er die Nachvollziehbarkeit, wenn er diese Nebenstromprodukte direkt dem PAD-Food-Hersteller
00:25:43: liefert. Aber in dem Moment, wenn du anonymisiert von internationalen Händlern solche Produkte
00:25:49: kaufst, ist es durch, ist vorbei. Ja, was meinst du, ich habe, dann kann ich es ja nicht mehr nachvollziehen.
00:25:53: Und spätestens, und das muss man auch dazu sagen, wir haben da eine ganz große Diske-Panz in den
00:25:59: Bedarfen. Und zwar, wenn jetzt ich ein PAD-Food-Hersteller bin, dann will ich standardisierte Ware, die muss
00:26:04: ich auch haben, weil ich kann ja nicht permanent jedes Rezept anpassen für das Produkt, was ich
00:26:10: gerade als Rohstoff bekomme. Also mal kriege ich, mal im Sommer zum Beispiel, das ist ein ganz
00:26:15: klassischer Fall, im Sommer wird mehr Schnitzel und mehr, mehr, mehr Grillware produziert, dann gibt's
00:26:22: andere Nebenstromprodukte wie im Winter, oder wenn zum Beispiel die Pelztierfarmen in dem, die Pelztiere
00:26:29: werden mit Schlachtnehmprodukten gefüttert, wenn die zum Beispiel kurz vor dem Schlachten stehen,
00:26:33: kriegen die ganz andere Zusammensetzung hochwertigere Proteine und dann gibt es eine Auswirkung auf
00:26:40: die Rohstofflieferung an die PAD-Food-Hersteller, die sie ausgleichen müssen. Und was hat es jetzt
00:26:45: mit dem vorherigen zu tun? Dann ist ganz wichtig, dass die großen Renderring, also die großen
00:26:50: Hersteller von Schlachtnehmprodukten, da verschiedene Rohstoffe haben, die sie miteinander
00:26:57: egalisieren können und dadurch auch ein stabiles Produkt, den Fett und Eiweiß und Asche der
00:27:04: Industrie zur Verfügung stellen können. Okay, kommen wir zurück zu einer Aussage, damit wir
00:27:10: nicht zu tief reingehen, was du vorhin gesagt hast. Es wird immer von Fleisch gesprochen,
00:27:15: so das wird von Protein gesprochen. Woran erkenne ich denn eine schlechte Proteinquelle am Tier?
00:27:20: Eine schlechte Qualität? Ja, also du hast vorhin zusammen genannt, die Proteinhöhe. Also,
00:27:32: ja, Leute achten auf, also es wird auch ganz viel, übrigens by the way, ja, also ich weiß jetzt
00:27:37: denke ich ein bisschen ab, aber wenn du mit anderen Leuten redest, wo hätte ihr Fleisch beziehen,
00:27:42: dann sagen die ja ich achte darauf Qualität und so, ja, dann sage ich nur, was ist denn für dich
00:27:46: Qualität? Ja, ich gehe zu Metzger nebenan, dann sage ich nur, was ist denn für den Metzger Qualität?
00:27:50: Ja, das ist doch Metzger Qualität und so. Ich weiß, Metzger ist ein Stempel, also das ist meine
00:27:55: Qualität. Ja, aber wo, aber eigentlich gibt es ganz unterschiedliche Dimensionen, es gibt die Dimensionen
00:28:00: der Herkunft, also ist es aus der Region, muss das Tierweit transportiert werden oder nicht, es gibt
00:28:05: es die Dimension der, der, der, der, der, der Schnittes, also der, sprich der hochwertigen Proteine und am
00:28:13: Ende des Tages natürlich auch der Anteil von Asche, sprich meistens in das Knochen oder Bindegewebe,
00:28:20: was dann einfach einen höheren Mineralstoffgehalt oder Spurenelemente hat. Genau, und jetzt zu
00:28:26: deiner Frage zurück, also genau dasselbe wie im menschlichen Bereich, im humanen Bereich,
00:28:30: trifft es auf den Petbereich zu. Es gibt eine Mindestproteinverdaulichkeit, die bei anerkannten
00:28:37: Rohstoffen eigentlich auch immer eingehalten werden muss, jetzt zum Beispiel 90 Prozent zwischen 88
00:28:42: und 92 oder sowas gibt es eine Bandbreite und 94, ja 94, ja je nachdem was du halt hast für
00:28:50: den Rohstoff und dann gibt es aber und das muss man schon dazu sagen, es ist nicht automatisch immer
00:28:55: das Beste je höher etwas ist, man abgesehen davon, dass das auch sehr schwierig ist es überhaupt
00:28:59: festzustellen, also das ist nämlich meistens ein in Vitro Versuchsergebnis und nicht in
00:29:06: vivo, also nicht am Tier, weil das auch gar nicht erlaubt ist, wie es sehr schwer ist zu machen,
00:29:10: sondern es ist eher eine Laboranalyse, die natürlich auch nur eingeschränkt fallgemeiner
00:29:17: bei ist und dann ist es so, dass wir Menschen ja auch manchmal einfach Bindegewebe zu uns nehmen,
00:29:22: manchmal sogar gerne, weil es auch schmeckt, wenn man Schweinebauch essen oder sowas oder
00:29:26: anderes und der Hund kann da und jedes Lebewesen kann sehr gut unterteilen und natürlich führt
00:29:35: es auch nicht gleich zu einer Depression oder sowas, also in der Verdaulichkeit, wenn da mal
00:29:40: ein bisschen schlechteres Protein drin ist, in der absoluten Höhe aber muss natürlich schon
00:29:45: ein Mindestproteinanteil da sein, der dann abzüglich der nicht verdaulichen Proteinmenge
00:29:51: eben der zu dem verfügbaren Protein führt und das Tier hat ein Protein bedarf pro Kilogramm
00:29:58: Lebengewicht von x Gramm und das muss erfüllt werden und jetzt dann zu deiner Frage zurück,
00:30:03: ich habe ein bisschen jetzt bin ich dreimal um Block gelaufen, tut mir leid, du erkennst es sofort,
00:30:09: also ziemlich schnell an der Verdaulichkeit, sprich an dem Code Absatz wie klein wie groß,
00:30:15: ist er schmierig oder nicht, schmierig ist er verfärbt oder nicht, wobei das noch nicht automatisch
00:30:20: gleich heißt, dass alles schlecht ist, sondern es heißt nur, dass einfach eine Umstellung im
00:30:23: Körper entsteht und besteht und dann der andere Punkt ist natürlich die Menge an Futter, die ich
00:30:28: brauche, um das Tier bei in dem Gewichtsmodus zu halten, den das Tier eben normalerweise hat,
00:30:36: ja, also und gerade bei Rotweiler oder schweren anderen Tieren ist das natürlich auch wichtig,
00:30:42: ja, da muss ein bisschen Mindestmenge an Proteinen zugefügt werden, damit er überhaupt so schwer
00:30:46: bleibt bei anderen, die näher zum Fett werden, vornehmend das Auge des Herrn ernährt, dass wie
00:30:52: sagt man alter Chef in der Landwirtschaft und ich sage das Auge des Hundehalters hat musklau im
00:30:59: Blick haben, wie die Rippen ihres und seines Hundes aussehen und wie man die fühlen kann und
00:31:05: dann weiß man wie es den Hund geht. Genau, aber nochmal zurück, woran erkennt man die
00:31:09: schlechte Proteinqualität am Tier, woher weiß ich als Verbraucher, ist das nur gut oder eine
00:31:14: schlechte Proteinqualität? Was ist es auf der Dose, was da drauf steht? Ist eine Lunge eine gute
00:31:20: Proteinqualität? Ist ein Magen eine gute Proteinqualität? Ist Hüfe, Gehirn, Federn und so weiter,
00:31:30: sind das gute Proteinqualitäten? Wie kann ich das denn am Produkt auf der Dose entscheiden?
00:31:35: Das ist eine super Frage. Es gibt da keine ganz klare Antwort. Also erstes Mal, ja, es gibt auf der
00:31:40: Ebene der einzelnen Innereien gibt es eine Verdaulichkeit der Proteine, die zum Beispiel bei
00:31:45: Lunge ist reich an Bindegewebe so ähnlich wie der Schlund, dass es zwar sehr beliebt, zum Kauen
00:31:51: und so, oder Lunge ist sehr persistent im Kochprozess, also du findest es nachher wieder als Stück,
00:31:56: so wie Euter zum Beispiel auch, ist aber natürlich wesentlich schlechter verdaulich und hat nachher
00:32:01: auch trotzdem eine Funktion in der Verdauung. Also es ist jetzt nicht so, dass man sie, dass man
00:32:07: das per se ablehnen muss. Eine Magen ist ganz schlecht zu verdauen, also reiner Magen jetzt,
00:32:15: weil er einfach sehr, sehr viel Bindegewebe hat und natürlich ist es auch so, dass der Hund mit
00:32:21: seinem tiefen pH-Wert und mit dem speziellen Enzymen danach auch schon wesentlich mehr Bindegewebe
00:32:28: verdauen kann, wie wir Menschen. Also der ist in der Lage, ganz andere Sachen aufzuschließen.
00:32:33: Also deine Frage, leider Gottes, wieder nicht einfach zu beantworten. Die Inerdose, in der nicht
00:32:40: ganz klar prozentual aufgeschlüsselt jeder Anteil, jedes Innereien steht, ist es eigentlich für die
00:32:46: Endkundin fast unmöglich zu erkennen, wie gut es ist, bevor man es verfüttert hat.
00:32:51: Ich gebe mir im so ein kleiner Anhaltspunkt. Wenn ich Muskelfleisch habe, habe ich meistens so eine
00:32:58: Bioverfügbarkeit von Protein, die liegt irgendwo bei 94. Ja, das ist ja deswegen auch, warum das
00:33:03: Muskelfleisch gerne genommen wird. Habe ich jetzt aber aus die meisten gar nicht wissen. Lunge
00:33:07: hat ein Bindegewebe, aber Lunge hat tatsächlich in der Kaskade die zweithöchste Bioverfügbarkeit.
00:33:12: Das heißt, habe ich in einem Produkt Lunge drin, habe ich ein Produkt mit der guten Proteinqualität,
00:33:17: das ist ganz wichtig zu wissen. Und dann geht die Kaskade runter. Ja, hier habe ich dann Herz,
00:33:22: bin ich immer noch bei knappen 90 Prozent oder 89 Prozent und dann geht die Kaskade runter.
00:33:29: Das heißt, da wird die Proteinqualität immer schlechter. Auch ein Magen hat immerhin noch
00:33:33: eine Bioverfügbarkeit in der Größenordnung von irgendwas um 86 Prozent oder so was oder 84 Prozent.
00:33:39: Dann ist es auch wichtig zu sehen, welche Qualität habe ich dann im Fleisch selber. Was nehme ich
00:33:45: denn? Von welchem Tier nehme ich? Da gibt es zum Beispiel auch eine Bioverfügbarkeit,
00:33:51: eine biologische Wertigkeit. Rindfleisch hat nach wie vor immer noch ungefähr 80. Dann habe
00:33:57: ich ein Hühnerfleisch hat 79, Schweinefleisch 77, Lampfleisch 70 und Fisch lachs 79. Das heißt,
00:34:03: es ist nur ein knapper Anteil an Bioverfügbarkeit, wo ich sagen sollte, okay, ein ganz bestimmtes
00:34:09: Produkt ist schlechter in der Proteinqualität als das andere. Das einzige, was jetzt gerade war,
00:34:15: ist halt Lampfleisch, das ist tatsächlich am niedrigsten. Ja, aber das ist immer so. Ehrlicherweise
00:34:20: ist es so, dass die Lampen, außer du hast ein Lampkarre oder so, oder am Filet ist auch sonst eher
00:34:27: schlecht verdaulich und hat auch einen sehr hohen Bindegewebsanteil, weil eben die Tiere sehr,
00:34:34: sehr wenig Fleisch beinhalten. Bleiben wir dabei ein gemähr Bindegewebe, dass du geringer die Proteinqualität.
00:34:40: Das heißt also, ich müsste mich damit auseinandersetzen, wenn ich ein ganz bestimmtes Fleisch haben möchte
00:34:45: von einem Tier, muss ich darauf gucken, okay, was wird denn da am meisten eingesetzt? Ja, gibt kleine
00:34:51: Einschränkungen, Collagen, ich glaube das Thema hatten wir schon mal, Collagen, jetzt glaube ich,
00:34:54: déjà vu gerade, Collagen wird ja auch speziell sogar gekauft, ja, für teuer Geld und ist da nun
00:35:04: genau drin, um eben auch gewisse Proteine, die notwendig sind. Wir haben es ja von Aminosäuren
00:35:09: schon mal gehabt, die durchaus im Bindegewebe enthalten sind. Also es ist ja nicht so, dass das
00:35:13: Bindegewebe per se schlecht ist, sondern es ist so, dass da Aminosäuren drin sind, die sehr wohl
00:35:17: gebraucht werden. Das Ding ist ja auch gut, wenn ich ein tierischen Nähmprodukte habe, also der
00:35:22: Anteil der tierischen Nähmprodukte sollte ungefähr 15 Prozent sein, 18 Prozent, ja, in der Gesamtsumme
00:35:29: vom Fleischstopfinhalt oder vom Fleischinhalt. So, damit habe ich dann letztendlich auch Bindegewebe
00:35:34: drin, da habe ich dann die Fettsäuren drin, die ich haben muss, aber am Rest ist halt gucken,
00:35:38: okay, Proteinqualität. Letzte Frage, damit wir auch das hier schön rund machen, wie sieht es aus?
00:35:45: Haben wir in zehn Jahren noch genug Fleisch und tierische Nähmprodukte für all unser Petfood,
00:35:52: weil wir werden ja vom Haustierbesitzer eigentlich zum Haustier Eltern. Es ist ja eigentlich etwas,
00:36:02: wo sich da eine Verschiebung stattfindet, das sogar sehr heftig und auf diese Art und Weise wird
00:36:06: ja unser, sage ich mal, unser Kind mit Fell, wird ja plötzlich so stark auch in die Familie
00:36:12: eingebunden, dass da drauf gekucht wird, wenn meine Kinder gutes Essen bekommen, wobei ist das nicht
00:36:17: immer so gegeben, weil wir haben sehr viel, sage ich mal, Kinder, die mit Schnellprodukten ernährt
00:36:25: werden, aber dem Hund wird viel besseres gegönnt, ja, da gibt es auch Studienzutats,
00:36:30: die das belegen. Dann ist wirklich die Frage, haben wir dann noch genug Fleisch und tierische
00:36:36: Nähmprodukte für all das Petfood oder wird das letztendlich in zehn Jahren doch für den Menschen
00:36:41: da sein, weil wir müssen darüber nachdenken, wir haben eine wesentlich stärker wachsende
00:36:45: Bevölkerungsdichte, als wir eine Tierdichte haben. Also ich glaube, dass die Frage abgehen darf,
00:36:54: dass ich jetzt auch kein, ich bin kein Orangelf und Delphi, aber nicht schade, Klaus, da müssen wir
00:37:00: das jetzt sofort beenden, das geht nicht. Die Erwartungshaltung von dir ist alles gut, ich
00:37:09: gebe mein Bestes. Also es ist nach allem, was ich an Prognosen kenne und auch gesunder Menschenverstand
00:37:16: spielt natürlich auch eine Rolle, werden wir in zehn, in 20, in 30 Jahren noch sehr, sehr viele
00:37:20: Schlachtungen hier auf dem Kontinent haben, auch wenn gerade die Schlachtshalen grundsätzlich in
00:37:27: Spanien und in Polen zwar steigen und bei uns sinken. Wir haben aber einen europäischen Binnenmarkt,
00:37:33: der dazu führt, dass Fleisch eigentlich sehr gut gehandelt werden kann, auch die Nebenstromprodukte
00:37:37: werden sehr gut gehandelt und sind auch aktuell mit den jetzigen Transportbedingungen noch transportwürdig.
00:37:45: Also transportwürdig ist ein Produkt, wenn die Transportkosten nicht den Wert der Produkte
00:37:51: übersteigen. Also das könnte schon anders werden, wenn zum Beispiel die, ich habe gestern Abend
00:37:58: eine lange Reportage über Elektro-Lkwes gelesen und gesehen, wenn die dann deutlich teurer würden
00:38:05: und die Transport auch deutlich teurer, dann könnte meine Einschätzung noch mal eine andere
00:38:10: werden. Weil aus Spanien dann eben die Nebenstromprodukte, wo der Lkw 10.000 Euro wert ist oder so,
00:38:16: noch bis zu uns zu karren, könnte dann einfach nicht mehr würdig sein. Also weher sein. Ich glaube,
00:38:24: dass wir gut dran tun und das sagen nahezu alle übereinstimmend in der Petindustrie, dass wir die
00:38:31: Basis der Proteine für unsere Hunde und Katzen deutlich verbreitern. Deutlich verbreitern bedeutet
00:38:38: einfach auf mehr Füße stellen durch die Verwendung von Insektenproteinen, haben wir auch schon mehrfach
00:38:45: gehabt von Pflanzenproteinen und auch von anderen noch neu zu definierenden Proteinkwellen. Und wenn
00:38:52: wir dann aus einem Proteinmix uns bedienen, dann wird auch das Fleisch, was wir oder die
00:38:59: Nebenprodukte, die wir in 10, 20 Jahren noch haben, als Basis dienen, aber vielleicht nicht mehr und
00:39:06: sicherlich nicht mehr und hoffentlich nicht mehr mit 70 Prozent, sondern vielleicht mit 20, 30 Prozent
00:39:11: oder sowas der Rezeptur. Ich denke auch, 40 Prozent bin ich mit dabei. 40 Prozent Fleisch und der Rest
00:39:18: kann durchaus Hybrid sein, das heißt eine Protein-Hybridquellen. Und das Tier der Hunde wird
00:39:29: definitiv damit umgehen können. Das Interessante ist, ja im Laufe der Domestikation hat er ja 30
00:39:34: Kopien des Amylase 2B Enzymes ausgebildet und er wäre auch weiterhin in der Lage natürlich weiter
00:39:41: dementsprechend auch noch mehr Kopien auszubilden. Es ist ja nicht, dass er das Zang ping von heute
00:39:47: auf einen Tag vom Wolf zum Hund von 2 auf 30 gekommen ist, der passt sich ja permanent an. So und
00:39:54: von daher ist es so, dass hier kein Problem darstellen wird. Auch nicht so, dass der Hund irgendwie
00:40:00: dann schlechter nähert das ganze im Gegenteil. Man sieht das ja auch jetzt, wie viel Prozent mittlerweile
00:40:04: schon eine vegane Ernährung für ihr Tier durchführen und die Tiere sind puper gesund. Blutbild,
00:40:12: Kotbild, Leistungsfähigkeit mit allem drum und dran oder aber eine klare Reduzierung haben von Fleisch.
00:40:17: Dadurch auch, muss man auch sagen, eine Reduzierung von Magensäure und weniger gastritis Problemen
00:40:28: wegen der magenschleimotenzündung und dergleichen. Also da ist schon sehr großes Potenzial drin.
00:40:32: Also ganz einfach fest, die Humanisierung der Haustiere wird immer mehr Muskelfleisch fordern,
00:40:41: aber die Industrie sollte darauf achten, dass wir Muskelfleisch nicht mehr nur für oder nicht
00:40:48: nur, ist ja Quatsch die Aussage, dass es nicht so stark für Tiere eingesetzt wird im Premium-Markt.
00:40:53: Wir hatten letztes Mal miteinander gesprochen, wie war das noch? Über 70 Prozent ist ja nicht
00:40:58: Premium, da ist nicht so viel Muskelfleisch drin und nur im Premium-Sektor wird so viel
00:41:02: Muskelfleisch verwendet. Das war noch die Aussage, richtig? Ja, teilweise. Ja, so und aber dass wir
00:41:12: einfach sagen, okay, das heißt Nebenstromprodukte sind sehr, sehr gut einsetzbar. Muskelfleisch
00:41:18: sollte geringer sein und dann noch auf Hybrid-Protenquellen gehen und daraus wird ein gesunder
00:41:23: Mix. Du hast ja selbst auch in deinen neuen Produkten Setsdürre Pülze ein. Das stimmt ja, absolut.
00:41:31: Finde ich auch, absolut gut, ja, als Hybrid und also von daher ist das alles machbar.
00:41:37: Alles machbar, so ist es und ich werde nächste Woche gleich nach mir, ist Edward Knight, der
00:41:44: Redner auf der Konferenz und das ist der Papst der veganen Hundeernährung aus UK. Ich werde
00:41:52: gerne im Rahmen dieses Podcasts dann auch nächstes Mal erzählen, was er alles an Neuigkeiten in die
00:42:01: Branche hinein gegeben hat. Frage mal, ob wir eventuell hier im Podcast mit Vertretenseite
00:42:06: übersetzen, ja, Sie wollte daran. Ich finde es klasse und werde auf jeden Fall fragen, ja, ganz klar.
00:42:11: Okay, ansonsten herzlichen Dank, liebe Zuhörer, dass ihr heute so spannend natürlich, also unserem
00:42:17: spannenden Thema gefolgt seid. Ich hoffe, dass da viele dabei sind, die was mitnehmen können auf der
00:42:22: anderen Seite aber auch gerne Fragen stellen. Nutzt das FAQ in den verschiedenen Podcast-Plattformen,
00:42:29: dass ihr Fragen stellen könnt und nicht vergessen, Glockeleuten, eine 5-Sterne-Bewertung,
00:42:35: wäre ganz toll und auf jeden Fall liken, weiterleiten und wir leben von euren Fragen. Und nächstes Mal
00:42:43: reden wir über Fisch. Also, vielen Dank und auf Wiederhören. Bis dahin, tschüss!
00:42:50: [MUSIK]
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